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4 % der weltweiten Emissionen entfallen auf Einrichtungen des Gesundheitswesens, und das ist mehr als in der Schifffahrt und der Luftfahrtindustrie. Diese Emissionen werden durch den hohen Einsatz von Einwegartikeln und Chemikalien verschärft, die die meisten Einrichtungen des Gesundheitswesens für die Infektionskontrolle verwenden, um die Normen und Protokolle zur Infektionskontrolle einzuhalten.
Gesundheitsdienstleister stehen vor der großen Herausforderung, Desinfektionsmethoden zu finden, die ein Gleichgewicht zwischen der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Nachhaltigkeit herstellen.
Da die Aufsichtsbehörden und die Öffentlichkeit Druck auf die Gesundheitsdienstleister ausüben, ist eine konforme und nachhaltige Methode zur Infektionskontrolle unabdingbar geworden.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Herausforderungen, die mit der Einhaltung von Vorschriften und der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen verbunden sind, sowie über eine mögliche Lösung, die sich als sicher und wirksam erwiesen hat.
Was bedeutet es, bei der Infektionskontrolle nicht konform zu sein?
Nichteinhaltung bedeutet, dass ein Gesundheitsdienstleister die von den Aufsichtsbehörden festgelegten Protokolle und Standards für sichere und ordnungsgemäße Desinfektionsverfahren nicht einhält. Die gesetzlichen Vorschriften verpflichten die Einrichtungen des Gesundheitswesens zur Einhaltung der von den örtlichen Gesundheitsbehörden festgelegten Standards.
Auswirkungen der Nichteinhaltung
Die Nichteinhaltung von Vorschriften hat Konsequenzen, die sowohl die Gesundheitseinrichtungen als auch die Patienten betreffen. Hier sind einige der Folgen.
Rechtliche Auswirkungen
Organisationen des Gesundheitswesens, die sich nicht an die Vorschriften halten oder gegen behördliche Protokolle verstoßen, müssen mit Strafen oder rechtlichen Schritten seitens ihrer örtlichen Aufsichtsbehörden rechnen. Diese Strafen können in Form von Verwarnungen, Geldbußen oder in schweren Fällen in Form von Gerichtsverfahren gegen die Zuwiderhandelnden verhängt werden.
Sicherheit von Patienten und Personal
Die Nichteinhaltung von Infektionskontrollmaßnahmen kann zur Übertragung von krankheitsverursachenden Organismen unter Patienten und Personal in gefährdeten Gesundheitseinrichtungen führen. Dies gefährdet die Sicherheit von Patienten und Personal aufgrund des höheren Krankheitsrisikos. In unsicheren Gesundheitseinrichtungen kann es aufgrund von Krankenhausinfektionen zu einem Personalmangel und einer Verschlechterung der Qualität der Patientenversorgung kommen.
Reputationsschäden und Vertrauensverluste
Die Patienten verlieren allmählich das Vertrauen in die Gesundheitseinrichtungen, die aufgrund der Nichteinhaltung der gesetzlichen Normen und des Mangels an kompetentem Personal gerichtlich belangt werden. In dem Maße, in dem die Gesundheitseinrichtung ihren Ruf verliert, sinkt die Personalbindung, was zu langen Wartezeiten und einem allmählichen Rückgang der Patientenzahlen führt.
Nachhaltige Anliegen im Gesundheitswesen
Den Desinfektionsverfahren in den meisten Gesundheitseinrichtungen mangelt es an Nachhaltigkeit und sie sind nicht umweltfreundlich. Im Folgenden sind einige der Nachteile der derzeitigen Desinfektionsmethoden aufgeführt:
- Chemische Belastung: Bei den derzeitigen Desinfektionsverfahren werden viele Chemikalien verwendet, die zu den toxischen Emissionen vieler Gesundheitseinrichtungen beitragen.
- Hohe Abfallbelastung: Bei der einmaligen Verwendung von Desinfektionsmitteln fällt viel Abfall an, der sich negativ auf die Umwelt auswirkt.
- Ineffizienter Ressourcenverbrauch: Die meisten Desinfektionsverfahren erfordern große Mengen an Wasser.
Eine konforme und nachhaltige Lösung
Fällt es Ihnen schwer, eine Maßnahme zur Infektionskontrolle zu finden, die sowohl den Vorschriften entspricht als auch nachhaltig ist? Hier ist eine aktuelle Lösung, die Sie sich ansehen sollten.
Aktuelle Lösung
Die derzeitigen Maßnahmen zur Infektionskontrolle, wie z. B. Einwegartikel, sind zwar relativ wirksam, aber für Gesundheitseinrichtungen nicht nachhaltig. Einwegartikel sind teuer in der Beschaffung, und ihre Entsorgung erfordert die Einhaltung strenger Vorschriften.
Gesundheitsdienstleister werden von der Einführung einer konformen und nachhaltigen Lösung profitieren. Diese Lösung heißt "Grüner Standard".
Der Grüne Standard
Der Grüne Standard ist ein umfassender Ansatz für die Integration von UV-C-Desinfektionsgeräten in den aktuellen Arbeitsablauf einer Gesundheitseinrichtung.
Der Grüne Standard ist für die hochgradige Desinfektion von semikritischen Produkten wie TEE-Sonden und unkritischen Produkten wie Stethoskopen konzipiert.
Der Grüne Standard bietet einfache und praktische Schritte, die Gesundheitsdienstleister anwenden können, um UV-C-Licht zur effektiven und effizienten Desinfektion von Medizinprodukten einzusetzen.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass UV-C-Licht hochgradig desinfizierend und sporizid wirkt. Es benötigt kein Wasser, keine Verbrauchsmaterialien und keine Chemikalien, was es für die Infektionskontrolle im Gesundheitswesen geeignet macht.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie ein konformes und nachhaltiges Desinfektionsverfahren in Ihrer Einrichtung des Gesundheitswesens einführen können, klicken Sie hier, um mehr über den Grünen Standard zu erfahren
Referenzen
- Weltwirtschaftsforum.(2022). https://www.weforum.org/agenda/2022/10/cop27-how-healthcare-can-reduce-carbon-footprint/
- American Journal of infection control (2022): Vergleich der sporiziden Aktivität eines UV-Desinfektionsverfahrens mit drei von der FDA zugelassenen Sterilisationsmitteln
- https://www.uvsmart.nl/articles/the-green-standard-a-sustainable-approach-to-high-level-disinfection-of-semi-critical-medical-devices-using-uv-c-light
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